Gebiet

Reisen heißt erforschen, sich verirren, entdecken

Wir bieten unseren Kunden stets ein maßgeschneidertes Sardinien an, wobei wir auf ihre vergangenen und zukünftigen Reisen in diesem reichen Land mit seinen vielfältigen Traditionen und Naturlandschaften achten, das wie kein anderes im Mittelmeerraum ist.

Mitten im Zentrum, im Herzen der Insel gelegen, ist unser Hotel ein Anlaufpunkt und Ausgangspunkt für diejenigen, die eine kurze Pause einlegen möchten, um von einem Ende der Küste zum anderen zu gelangen und neue Kräfte zu sammeln, aber auch für diejenigen, die länger bleiben und Schritt für Schritt den ganzen Norden und das Zentrum Sardiniens erkunden möchten, für diejenigen, die die schönsten Strände und Attraktionen in unmittelbarer Nähe und in der gleichen Entfernung haben möchten und die Professionalität eines Hotels und die Gastfreundschaft eines Zuhauses suchen, in das sie zurückkehren können, nachdem sie so viel Schönheit und Kultur kennengelernt haben.

Archäologische Stätten

10 km

Das Symbol des Tals der Nuraghen ist ein architektonisches Meisterwerk, das sich dem unerbittlichen Lauf der Jahrtausende nicht gebeugt hat. Die Nuraghe von Santu Antine auf dem Gebiet von Torralba ist eines der majestätischsten und am besten erhaltenen Monumente Sardiniens. Erbaut zwischen dem 16. und 9. Jahrhundert v. Chr. und damals eines der höchsten megalithischen Bauwerke im Mittelmeerraum nach den ägyptischen Pyramiden, wird die Nuraghe von Santu Antine heute von Menschen aus aller Welt besucht und bewundert. Von hier aus erreicht man in wenigen Minuten das mittelalterliche Dorf Rebeccu und die antike Nekropole von Sant’Andria Priu. In der Umgebung dieser abgelegenen Gebiete befinden sich beeindruckende romanische Bauwerke wie die Basiliken Nostra Signora del Regno im Dorf Ardara, Sant’Antioco di Bisarcio in Ozieri und die Basilika di Saccargia an der Straße nach Sassari.

Castelsardo

60 km

Castelsardo, ein charmantes mittelalterliches Dorf mit Blick auf das Meer und ein altes Fischerdorf, ist vor allem für sein Kunsthandwerk bekannt. Die Stadt ist auch bekannt für die Veranstaltung eines der aufregendsten traditionellen Feste Sardiniens, die Riten der Karwoche. Imposante Bastionen, steile Treppen und enge gepflasterte Gassen kennzeichnen die Festungsanlage des im 12. Jahrhundert erbauten Doria-Schlosses, in dem das Museum für mediterrane Gewebe untergebracht ist. Wunderschön ist auch die Kathedrale des Heiligen Antonius aus dem 14. Jahrhundert, deren Kuppel des Glockenturms mit mehrfarbigen Majoliken bedeckt ist. Der Blick auf die Küstenlinie ist außergewöhnlich. Ein Muss auf Sardinien, das man nach einem Tag an den schönen Stränden der Isola Rossa und der Costa Paradiso besuchen sollte.

Alghero

60 km

Alghero liegt an der Nordwestküste Sardiniens und ist die Königin der Riviera del Corallo. Diese elegante, befestigte Seestadt mit ihrem beneidenswerten mediterranen Klima hat einen schönen historischen Stadtkern, der von runden Wehrtürmen dominiert wird, die um 1500 von den Aragonesen erbaut wurden, und bewahrt noch immer eine gewisse katalanische Atmosphäre, die in den engen Gassen mit bunten historischen Palazzi und sardischen Handwerksläden weiterlebt. In der Umgebung von Alghero gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte: die Steilküste der Halbinsel Capo Caccia, den Strand Le Bombarde, die Küste von Maria Pia, die Nuraghe von Palmavera und die Grotta di Nettuno (Neptunhöhle), eine der eindrucksvollsten Höhlen Italiens, die man mit dem Boot oder zu Fuß über die wunderschöne Cabriol-Treppe erreichen kann.

Westküste:

60/100 km

San Pantaleo, Porto Cervo, Porto Rotondo, der Cinta-Strand und die Cala Brandinchi in San Teodoro, und dann hinunter nach Posada, Orosei, Cala Gonone und die wunderschöne Cala Luna, Cala Mariolu, Cala Goloritzé. Die Strände und Dörfer Sardiniens nehmen kein Ende. Das Wasser ist immer noch kristallklarer als das vorherige, das Türkis noch reiner und die Landschaft noch außergewöhnlicher und anders als alle anderen, die man bisher auf dieser Insel gesehen hat, wo die Natur nie aufgehört zu haben scheint, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
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